Steuerberater für Existenzgründer und Handwerker

RechnungenDer Weg in die Selbständigkeit ist steinig und erfordert vom Existenzgründer Mut, Energie und sorgfältige Planung. Das Startkapital ist meistens relativ überschaubar. Durch diesen Umstand fühlt sich der Existenzgründer gezwungen, sich mit vielen Dingen zu beschäftigen, für die er eigentlich keine Zeit hat. Dazu gehören unter anderem die Umsatzsteuer, die Einkommensteuer und die Gewerbesteuer. Je nach Art vom Gewerbe, das er plant, ist er auch gezwungen, sich intensiv mit Buchhaltung zu beschäftigen. Hilfreiche Seminare werden von IHKs, lokalen Berufsfortbildungszentren BFZs und anderen bekannten Institutionen angeboten. Solche Seminare werden je nach beruflichen Vorgeschichte, bei Arbeitslosigkeit und ähnlichen Situationen, von den Arbeitsagenturen gefördert. Die Teilnahme an einem Existenzgründungsseminar ist sehr ratsam, gewinnt doch der zukünftige Selbständige viele Information und neue Erkenntnisse für die richtige Weichenstellung in sein neues, berufliches Umfeld.

Die Anfangshürde mit Existenzgründungsseminar und Steuerberater nehmen

Besonders wichtig ist auch die richtige Wahl der Gesellschaftsform seines zu gründenden Unternehmens. Die richtige Wahl wird von seinem bevorzugten Betätigungsfeld, von rechtlichen Aspekten und seiner finanziellen Ausstattung abhängen. Es kann natürlich nicht erwartet werden, dass ein Seminarteilnehmer in einer Woche alle wichtigen Erkenntnisse gewinnen kann, die er für den reibungslosen Betrieb seines Gewerbebetriebes benötigt. Er wird jedoch die nötige Übersicht über die wichtigsten Erfordernisse bekommen, die er als Existenzgründer braucht. Alleine die Umstände mit allen Steuergelegenheiten sind unter Umständen so komplex, dass er schon in der Anfangsphase einen erfahrenen Steuerberater konsultieren sollte, wie etwa die Kanzlei Linhart. Diese Maßnahme sollte möglichst sogar parallel mit einem Existenzgründungsseminar geplant werden. Durch die gute Beratung, die er in beiden Fällen erfährt, wird er entweder in seinem Vorhaben bestärkt, oder kann sich im Zweifelsfall noch für einen alternative berufliche Karriere entscheiden.

Der Selbständige muss selbst für Krankenversicherung und die Rente sorgen

Gerade die ersten Jahre sind für den Existenzgründer die schwierigsten. Während Beamte und Angestellte kaum, oder nur indirekt mit ihren Leistungen für das Finanzamt in der Form von Lohn- oder Einkommensteuer, den Beiträgen für Krankenkasse, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und dergleichen mehr in Berührung kommen, muss sich der Existenzgründer selbst um all diese Angelegenheiten kümmern. Daher sollte er die relativ kleine Investition in eine gute Beratung tätigen, bevor ihn ein großer Fehlschlag in seinem beruflichen Werdegang lähmt.

Das Unternehmen richtig organisieren

Der Steuerberater fertigt den Jahresabschluss des Unternehmens an. Um diesen unkompliziert durchführen zu können, ist eine Inventur aller Gebrauchsgegenstände (z.B. Maschinen, Büroinventar etc) nötig. Dies lässt sich am leichtesten mit Etiketten bewerkstelligen.